Frauenmauerhöhlengipfel (1827 m) und Langstein (1770 m) mit dem Chaiselonguemacher

Ungewöhnlich spät brechen wir zu dieser Wanderung auf. Weil die früheste Führung vom Westportal durch die Frauenmauerhöhle erst um 11 Uhr beginnt, genügt der späte Morgen, um von der Gsollkehre (1232 m) zum Höhleneingang hochzuwandern. Im Anschluss an die Durchquerung wollen wir vom Ostportal der Höhle weiter auf den Frauenmauergipfel (1827 m) steigen, und falls das noch nicht genug ist, befinden sich auch noch der Bärenkarlkogel (1740 m) und der Langstein (1770 m) in meiner Gipfelvorratsdose.

Am riesigen Parkplatz bei der Gsollkehre (1232 m) trifft mich fast der Schlag, mein Vauwe ist der felswandgraue Schlussstein – jetzt ist er vollgeparkt. Ob alle, die hier ihr Fahrzeuge abgestellt haben, ebenfalls zur Frauenmauerhöhle wollen? Nein, das kann nicht sein, es gibt doch so viele andere lohnenswerte Wanderziele, hoffentlich gehen sie woandershin, wünschen wir uns innigst.

Wie so oft, wenn ich mit Reinhard unterwegs bin, wandern wir auf eine Wolkenmauer zu. Das schreckt uns jetzt nicht, denn über der Griesmauer scheinen die Wolken regelrecht im blauen Himmel zu zerdampfen.

Gemächlich trotten wir los – wir haben genug Zeit eingeplant, um schweißfrei pünktlich zum Höhleneingang zu gelangen. Dann geschieht völlig überraschend das Menschenscheuer-Wanderer-Unglück: Nach einer Forststraßenkehre, schon nahe der Gsollalmhütte, flosseln wir mitten hinein in einen bunten Schwarm ungarischer Touristen. Vierzig Rucksackträger(innen) oder sogar mehr.

Verständigen können wir uns nur ganz mangelhaft, denn mehr als Gulyás, Esterházy, Balaton, Pörkölt und Ferenc Puskás haben wir nicht auf Lager. Wieder bestätigt sich eine Lebenserfahrung von mir: Der drollige Kauderwelsch einer Fremdsprache, die ich nicht verstehe, wird mit dem guten Aussehen der Sprecherin immer melodischer, aber darum nicht verständlicher. Reinhard versteht auch nur nix, weil aus dem Tiefschlaf geweckte Hormone einfach keine Übersetzungshilfen sind. Für uns Wesentliches bringen wir aber trotzdem in Erfahrung: Gestern haben sie den Eisenerzer Reichenstein (2165 m) bestiegen und heute (bitte, bitte nicht, ruft alles in mir) wollen sie die Frauenmauerhöhle durchwandern…!

Die Magyaren gehen ein gutes Tempo und plaudern laufend lustig und laut durcheinander, also untrainiert scheinen sie nicht zu sein. Gleichwohl wandern wir noch vor der Gsollalm an ihnen vorbei. Das hilft uns aber auch nicht, denn vor 11 Uhr gibt es keine Möglichkeit, geführt durch die Höhle zu gelangen.

Eine „bessere“ Beschreibung des Zustiegs zur Gsollalm und weiter zur Frauenmauerhöhle findet sich in meinem Blogeintrag „Frauenmauerhöhle samt Gipfelverfehlung“. Denn mit Gabriele war ich schon einmal hier, allerdings völlig gipfelfrei.

Etwa zweihundert Höhenmeter unter dem Bärenlochsattel zweigt ein ausgeschilderter Steig zum Westeingang der Frauenmauerhöhle ab. Zuletzt führt eine steile Treppe, immer nahe der Wand entlang, zum Höhleneingang. Hier herrscht akute Steinschlaggefahr.

Wir sind viel zu schnell gewesen und müssen jetzt am Jllmeierplatzl eine Stunde Wartezeit absitzen.

Ich verbringe die Zeit mit dem Posieren als Fotomodell…

…und dem Bestimmen der Gipfel um uns herum.

Nicht lange nach uns erreicht die plappernde, plastikbunte, regenbogenfarbige Kinderhalskette die Höhle. Glückhaft erweist sich jetzt, dass die Ungarn einen eigenen Höhlenführer dabei haben. Unsere ganze innere Überforderung, mit so vielen anderen die Höhle teilen zu müssen, war somit völlig unbegründet.

Die grazil vorbeisteigenden Ungarinnen sind Reinhard völlig wurscht. Von ihm unbeachtet steigen sie die Leitern hoch. Aus Szeged schätzt er allein den Paprika. Scharfe Gefühle lässt er diesmal nur von Kotanyi geliefert, auf seiner Jause zu. Kaum hebt er einmal den Kopf. Jedoch nicht nur darum widmet er seine ganze Aufmerksamkeit seiner schlemmerischen Wartezeit. Denn sollten wir uns in der Höhle samt unserem Führer verirren, wie es 1890 drei Studenten ergangen ist, würde ihn der Hungertod als letzten ereilen.

Kurz vor 11 Uhr steigen noch fünf Personen auf, und auch die haben einen eigenen Führer dabei. Somit warten bloß Reinhard und ich auf den Beginn der offiziellen Durchquerung. Pünktlich trifft unser Höhlenguide mit einem Freund ein – und sonst kommt keiner mehr! Das hätte ich so jetzt auch nicht vermutet.

Wir ziehen uns warm an, schließen gegen das allseits herabtropfende Wasser den Rucksack und schlagen die Jackenkrägen hoch. Wir schalten unsere eigenen Stirnlampen an und los geht’s.

Auf den ersten schnellen Blick kann man in so einer Höhle nicht von einer belebt-bunten Welt sprechen. So richtig Farbe bekommt die Sache mit den Informationen und  Ausführungen des Guides.

Über 40 km Höhle, Mangan, Rotalge, Kalk und glatte Flächen, wo sich der Berg verschiebt. Kalkausschwemmungen gibt es heute noch, die Höhle wächst. Jede Erscheinung in der Höhle wird uns erklärt und benannt. Interessant sind auch historische Anmerkungen, wie zum Beispiel diese: Früher sind die Bergleute durch die Höhle von Tragöss zum Erzberg gegangen – zwölf Tage Arbeit, drei Tage frei. Bestimmt kein einfaches Leben.

Der Führer gewährt auch spannende Einblicke auf den momentanen Stand der Erforschung der Höhle. Seine Erklärungen gibt er oft bei abgedrehten Stirnlampen hinein ins Dunkel der Höhle. Alles finden wir wissenswert, und nur der vorgegebene Zeitplan verhindert noch mehr Fragen und einen längeren Aufenthalt in der Finsternis.

Weil diese Höhle ein beliebtes Winterquartier bei Fledermäusen ist, wäre es vorteilhaft,  jedenfalls für die Fledermäuse, von Winterbesuchen Abstand zu nehmen. Diese Fledertiere überwintern mit radikal abgesenktem Herzschlag hinter einem Eisvorhang  (drei Herzschläge in der Minute)! Der gesamte Stoffwechsel wird verlangsamt und die Körpertemperatur von vierzig Grad auf null bis zehn Grad Celsius abgekühlt. Bei zu starker Störung fährt die Fledermaus ihren gesamten Stoffwechsel hoch. Dies kostet viel Energie, ofmals zu viel.

Ich weiß schon, wir lassen uns alle nur ungern etwas verbieten. Vielleicht funktioniert es ja mit Einsicht. Klare einsichtige Menschen werden das Nichtbetretungsgebot achten – und das werden nur wenige sein. Die anderen werden wieder eisige Fotos aus der winterlichen Höhle ins Netz stellen. So ist das leider nun einmal.

Wir gelangen zum Osteingang der Höhle und haben es schon eilig mit dem Weiterkommen. Die Mittagszeit ist vorbei, und wir haben noch ein, zwei, oder gar drei Gipfel vor uns.

So nahe am Felsen funktioniert das GPS nicht – das Satellitensignal findet nur stolpernd zu uns. Als wartezeitverkürzende Unternehmung versuchen wir die Umgebung zu benennen.

Vom Osteingang der Höhle führt ein schmaler Pfad entlang der Felsen zum Neuwaldeggsattel (1575 m). Unser Pfad ist ebenso schmal und führt ebenfalls entlang der Felsen, jedoch in gegengesetzte Richtung. Das GPS-Signal findet uns einfach nicht, und somit wandern wir ohne los. Die Szenerie ist grandios. Dominiert wird sie vom Langstein (1740 m). Wie bei einem Kuppel-bewundernden-Besuch einer Kathedrale wandern wir mit stetig zurückgekippten Köpfen und stolpern geradezu in einen ebenfalls überraschten Steinbock hinein. Der flüchtet fast über uns hinweg und lässt uns gleich noch mehr staunen.

Also wirklich, ich brauche keine großen Geschehnisse als große Augenblicke, mir genügt schon ein Minimum, ein kleines Begegnen, wie der Anblick dieses flüchtenden Steinbockhinterns,…

…welcher scheinbar sternschnuppenschnell in der Landschaft verlischt. Ich schließe rasch die Augen und wünsch‘ mir was. Vielleicht funktioniert das ja auch mit Steinbockschnuppen.

Schon bald dreht und drängt sich der Pfad, immer ansteigend zwischen Frauenmauer und Langstein…

…in den Bärenlochsattel (1608 m).

Nur etwa zwanzig Schritte von dieser Tafel entfernt beginnt der…

…unmarkierte Anstieg auf den Frauenmauergipfel. Ein Steinmanderl hilft beim Auffinden des Pfades.

Jetzt beginnt unsere zarte Annäherung an den latschen-felsigen Aufbau der Frauenmauer.

In üppiger Entfaltung breiten sich mannshohe Legföhren aus. Der Weg ist jedoch gut gebahnt.

Schon sehr bald zieht der schroffe Steig an die felsdurchsetzte Abbruchkante heran.

Reinhard wird zum orangen Floh (Wanze?) im grün-krausen Kopfhaar der Frauenmauer.

Ein Gipfel kann nicht prüde sein, aber die Frauenmauer strahlt für mich so eine spröde Introvertiertheit aus – ganz eigenartig spüren sich die letzten Meter zum Gipfelkreuz an.

Reinhards Fotografierphobie lässt ihm das Gesicht entgleiten. Unbarmherzig fordere ich trotzdem das obligatorische und unverzichtbare Gipfelfoto: Frauenmauer (1827 m).

Dass dieser Gipfel so selten erstiegen wird, überrascht mich jetzt. Demzufolge finde ich ein Gipfelbuch vor, wie ich es besonders mag: abgegriffen und überjahrt. Zwanzig Jahre ist es alt. Man darf ja nicht vergessen, dass ein Gipfelbuchjahr sieben Menschenjahren entspricht, oder verwechsle ich da etwas?

Tiefblick zur Gsollalm.

Noch immer wird die Höhle tief unter uns bei Regen und Schneeschmelze weiter ausgeschwemmt. Wie lange wird es noch dauern, bis sie sich den Gipfel holt? Wir werden das nie erfahren.

Vom Gipfelkreuz führt ein ausgeschnittener Latschenpfad zu den Ostabbrüchen mit diesem herrlichen Ausblick.

Nicht ganz sicher bin ich mir bei diesem Bild. Ob das wirklich, wie ich vermute, der Eingang zur Langsteinhöhle ist?

In der Bildmitte befindet sich unser nächstes, äußerst widerborstiges Gipfelziel, wie sich noch herausstellen wird.

Wir betrachten es in unserer Besteigungsabsicht mit geschärftem Interesse, allerdings ohne besteigungsnutzbringendem Erfolg. Zum Glück weiß ich noch nicht, wie sehr ich mich plagen werde.

Nashorngraue Zacken und Türme, Scharten und Kerben unterscheiden die Griesmauer(n) ordentlich von den umliegenden Bergen.

Zum Glück für uns alle hat Gerhard Eidenberger ein so fantastisches Panorama auf Alpen-Panoramen.de veröffentlicht. Einfach ins Bild klicken.

© Gerhard Eidenberger auf Alpen-Panoramen.de

Für den Abstieg bleiben wir am Aufstiegsweg. Wieder bei der Wegtafel im Bärenlochsattel angelangt, wenden wir unsere Schritte in Richtung Pfaffingalm.

Bei einer großen Doline verlassen wir den markierten Weg.

Wir glauben, mit dieser hochgezogenen Wiesenzunge auf den Jackpot der Gipfelbesteigung gestoßen zu sein und landen jedoch…

…in einem Latschen-Tohuwabohu. Die Latschen weichen nicht zurück, sie suchen die offene Fehde. Woher sie ihre Vitalität, ihre starke Saftigkeit und Sattheit auf diesem wasserlosen Boden nehmen, ist mir rätselhaft.

Meine Beine, Füße, Arme und Hände werden von den Latschen zu dysfunktionalen Gliedmaßen degradiert. Neben mir ringt Reinhard im ekstatischen Latschenkampf mit der tausendastigen Nachkommenschaft.

Nur noch hundert widrig quälende Meter fehlen uns zum Gipfel. Ich will schon aufgeben, aber wie eine Lügenmutter, die ihrem Dreijährigen erklärt, dass Impfen gar nicht wehtut, versucht auch Reinhard mich zu täuschen. Er erklärt diesen klaren, unbestreitbaren Latschen-Sechser (VI) zu einem Latschen-Dreier (III).

Die Veröffentlichung einer UIAA Latschenskala ist längst überfällig. Meine Textempfehlung für den Sechser (starkt angelehnt an der Kletter-Skala) liest sich demnach so: „Überaus große Schwierigkeiten. Die Latschenüberwindung erfordert weit überdurchschnittliches Können und hervorragenden Trainingsstand. Große Dichtheit oft verbunden mit hohem Wuchs. Passagen dieser Schwierigkeit können in der Regel nur bei guten Bedingungen bezwungen werden“.

Noch einmal wühlen sie sich zu einem dichten grünen Knäuel zusammen, und dann endlich stehen wir auf dem Gipfel dieser latschengewordenen Unkuscheligkeit. Mit einer kuriosen Befriedigung, denn keinen Gipfel erachte ich als überflüssig. Obligatorisch und unverzichtbar: Gipfelfoto Bärenkarlkogel (1740 m).

Auch wenn nicht viel Platz ist, eine kurze Pause brauche ich jetzt doch. Ein Müsliriegel soll mir am Krafteinbruch und Motivationsloch vorbei helfen.

Ich habe mehr Fleisch als andre Menschen, und also auch mehr Schwachheit.

William Shakespeare König Heinrich IV

Im Abstieg finden wir eine bessere Möglichkeit (weiter nördlich), und trotzdem bin ich wieder zurück am Weg, gehörig gelatscht (=vom Latschenkampf ermüdet). Von einer Besteigung des Langsteins kann mich das aber nicht abhalten.

Am Rand dieser Doline finden sich Steigspuren, wir trauen ihnen aber nicht und entscheiden uns für den Anstieg über…

…diesen steilen, steindurchsetzten Grünstreifen. Damit liegen wir goldrichtig. Oben treffen wir auf eine anbetungswürdige, weil gut ausgeschnittene, Latschengasse,…

…die uns nicht weit vom Gipfel auf eine Wiese mit deutlichen Pfadspuren ausspuckt.

Den in den Karten mit 1709 m ausgewiesenen Langstein lassen wir links liegen.

Herrliche Tiefblicke, schon fast ganz oben, immer mit einem Bein in der Luft und (fast) nichts am Boden.

Nach dem heute bereits Durchlittenen erscheint uns der bewuchsfreie Gipfel des Langsteins wie ein Engel der Barmherzigkeit.

Obligatorisch und unverzichtbar: Gipfelfoto Langstein (1740 m) mit zwei schon etwas abgelebten Bergwanderern.

Reinhard besitzt das Talent, jeden Gipfel in eine Chaiselongue zu verwandeln.

Er ist ein Chaiselonguemacher!

Prächtig erhebt sich der Brandstein (2003 m) und sieht dabei so nah aus. Jedoch ist der Weg zu ihm von allen Seiten weit. Den stopf ich jetzt in meine Gipfelvorratsdose und…

…die andern alle auch dazu.

Zu später Nachmittagsstunde ist der Himmel über der TAC-Spitze (2019 m) erblaut.

Viel seltener erstiegen und nur mühsam zu erreichen.

Wir haben heute viel Zeit und viel Flüssigkeit vertan. Für ein von unseren trockenen Kehlen erflehtes Getränk auf der Gsollalm (die schließt nämlich um 19 Uhr) müssen wir mit den Beinen so schnell wie eine Hofer-Kassiererin mit ihren Händen an der Scannerkasse sein. Reinhard saust im Abstieg, hätte er noch welches, wäre jetzt rückwärts wehendes Haupthaar zu sehen.

Obwohl wir fürchterlich dursten, erzwingt die grandiose Szenerie immer wieder einen Schaustopp.

Die letzten Hindernisse nehmen wir im Wandergalopp.

Vom Bärenlochsattel führt uns der markierte Steig über eine gut gesicherte Felspassage…

…mit steiler Leiter zur Abzweigung, welche wir heute schon in Richtung Höhleneingang genommen haben. Der Kreis schließt sich.

In unserer Kleinsthierarchie bin ich fürs Getränkeholen zuständig. Jetzt folgt eine seltene Fotoserie, nämlich mein fotoprotokollierter Alkoholverzehr:

Hier kann man in zeremonieller Abfolge betrachten,…

…wie das Gold des Bergsteigers meiner Kehle ganz überirdische Empfindungen verschafft.

(Übungsevangelium 12. Nachschlag)

„Ich aber sage Euch: So einer führet sein Leben um des Saufens willen, so wird er’s verlieren; so er aber saufet um des Lebens willen, wer wollte es ihm verargen? Und wenn einer sein Leben postet, ist es nicht ein Wind im Winde? Darum gebt wohl acht, dass ihr euer Posten lebt, und es sei geschieden von Eurem Saufen immerdar, so hat der Tod seine Sperrstunde verloren.”

Martin Knepper, ein Facebook-Freund.

Nachtrag: Am Osteingang der Höhle angelangt, zum Schluss der Höhlentour, bekomme ich noch Informationen zum Guide, welcher uns 2011 durch die Höhle begleitete. Rudolf Krenn blieb mir und Gabriele in lebhafter Erinnerung. Alleine schon darum, weil er damals gewillt war, falls fremdsprachige Menschen dabei wären, die Führung in Hochdeutsch zu machen. Jedenfalls befindet sich „Rudl“ Krenn im vierundachtzigsten Lebensjahr, fährt nach wie vor Motorrad und hat seinen Humor noch bei sich. Liebe Grüße auf diesem Weg.

Im Anstieg etwa 1270 Hm und zurückgelegte Entfernung nahezu 15,5 km.

Senf dazu? Sehr gerne!

blog@monsieurpeter.at


Darf’s ein bisserl mehr sein?

Weitere Unternehmungen in der Region Hochschwab (Auswahl):

Besonders Umtriebige können auch noch im Tourenbuch und der Gipfelliste stöbern oder auf der Tourenkarte herum strawanzen.

Meine Quellen:

Ausschnitt aus Kompass Logo Karte 4309, Österreich digital.
ⒸKartografie: Kompass-Karten GmbH, Lizenz-Nr.8-0512-ILB.

Die Bildbeschriftung erfolgte mit: PanoLab Beschriftungsprogramm für Panoramabilder Version: 1.0.3 © Christian Dellwo.

Tourenbeschreibung bei Leopold (Paulis Tourenbuch): Frauenmauer, Bärenkarlkogel und Langstein (abgerufen am 26.01.2019)

Touristische Informationen: Erlebnis Region Erzberg: Frauenmauer (abgerufen am 27.01.2019)

„mit einem Bein in der Luft und nichts am Boden“ habe ich mir von Christoph Meckel ausgeborgt.

Zeller (2006): BergErleben Bd. 2, Eisenerzer Alpen, Hochschwab West. Verlag Gertraud Reisinger, Spielberg.

Raffalt (2008): Steirische Almen: 88 genussvolle Alm- u. Hüttenwanderungen. Verlag Styria, Graz.

Hödl (2003): Wandererlebnis Hochschwab & Hohe Veitsch, Almen, Gipfelwege, Hütten. Verlag Niederösterreichisches Pressehaus, St. Pölten.

Auferbauer (2001): Hochschwab. Wanderführer, Bergverlag Rother, München.

Auferbauer (1990): Hochschwab. AV-Führer, Bergverlag Rother, München.