Wenn Reinhold Messner sich im Himalaya auf die Suche nach dem sagenhaften Yeti machen kann, ist es nur verständlich, wenn wir zu den nicht minder sagenhaften Wildfrauen am Bosruck wollen. Stefan und mich eint eine sehr romantische Vorstellung von den wohltätigen Wildfrauen an der Südseite des Bosrucks. So entschließen wir uns zu einem Besuch der Weißgewandeten in deren Residenz (Wildfrauenhöhle). Ganz nebenbei wollen wir den Frauenmauergipfel (1850 m) und den Bosruck (1992 m) besteigen.
Der Bosruck ist von den Hallermauern ein bissl in westlicher Richtung abgesetzt und etwas wuchtig ausgefallen. Diesen langen Gratrücken wollen wir heute überschreiten.
Ein traumhaft schöner Samstag nimmt seinen Anfang. Wir parken unser Fahrzeug bei der Ardningalm. Noch ist die Morgenluft angenehm nachtkühl. Das wird sich aber schnell ändern.
Ausgeklügeltes Expeditionsequipment erleichtert die erste schwierige Hürde eines solchen Unternehmens (oftmals die Schlüsselstelle) enorm: Ein Falthocker, um die Schuhe anzuziehen. Einfach großartig.
Mein Bauch und meine Schultern sind schon etwas angedickt. Auch für mich ist es an der Zeit, endlich mein Ändern zu leben.
Frauenmauer und Frauenmauerhöhle im Zoom.
Die Hochblüte des Sommers ist auf den hohen Wiesen des Arlingsattels bereits vorbei.
Den natürlich schwindenden Farben verhelfen Scherzkekse…
…zu einer zweiten Blüte aus der Spraydose.
Ein gelbschnabeliger Jausengeier ist der Pförtner für dieses „Sattelbuch“. Sein Blick sagt uns: „Tausche Futter gegen eine Eintragung“.
Leichter Wind weht im Arlingsattel (1425 m). Ich bin langärmelig unterwegs und für den Weiterweg bestimmt zu warm angezogen, aber noch vertrage ich die langen Ärmel.
Wann und aus welchem Winkel sie ungeahnt hervortreten werden, ist das Rätsel dieser Wanderung. Aus unserer Fantasie sprudeln unzählige Bilder und Vorstellungen dieser Wildfrauen. Die Vorfreude erweitert unsere Schrittweite enorm, und das Gehtempo wird für mich ebenso atemberaubend, wie die Bilder im Kopf.
Zwischen uns und den schemenhaften Frauengestalten liegen noch ein paar einfache Kletterstellen. Bei diesem Anstieg handelt es sich um den NO-Grat (Heß, Brunner, 1892), der vor dem Anbringen der Drahtseile mit 3- (Einstieg), 2 (Stellen), 1 und Gehgelände bewertet wurde.
Die ersten Meter steigen wir im gut ausgeschnittenen Krummholz hoch. Sechzehn GPS-Geräte, die an hochdynamischen jungen Männern in sportlich enger Kleidung befestigt sind, überholen uns. Einige der Jungbergsteiger sind durch das hohe Tempo schon stark ins Schwitzen gekommen und riechen bereits streng. Wir dagegen sind gut parfümiert und brauchen darum keine Konkurrenz bei den Wildfrauen fürchten, auch wenn sie um einige Jährchen jünger sind.
Im Windschatten dieser Gruppe fliegt auch noch ein völlig in Rosa gewandetes, bereits ins Klettersteigset gebundenes, Mädchen an uns vorbei.
Der Weg führt jetzt direkt auf eine kleine Felsrampe. Wir verstauen unsere Stecken und erfreuen uns am jetzt schon großartigen Ausblick.
Im Bildvordergrund ist als gemäßigter runder Buckel der Kleine Bosruck (1466 m) zu sehen, dahinter das bewaldete langgezogene Karleck (1582 m). Als höchste Erhebung der Haller Mauern ragt der Große Pyhrgas (2244 m) auf. Der Scheiblingstein (2197 m) im Anschluss, samt seiner Langen Gasse, ist ebenfalls gut zu sehen.
Die Wurzeralm mit dem Warscheneckstock.
Auch das Sengsengebirge wird uns heute zum ständigen Ausblicksbegleiter.
Die Stecken sind verstaut, Gartenhandschuhe übergezogen, und jetzt passiert mir mein erstes Hoppala bei dieser Tour: ich versuche vor Stefan zu gehen.
Das geht jetzt gar nicht. Stefan ist es nicht gewohnt, meinen zarten Popsch wie ein bremsendes Safety-Car ständig vor Augen zu haben. Schon bald ist die gewohnte Ordnung wieder hergestellt.
Im Heß-Pichl-Führer steht über diesen (damals noch ungesicherten) Anstieg: „Man hält zumeist den Gratrücken ein, wo dies nicht geht oder wo scharfe Stufen den Grat unterbrechen, geht man in die Nordseite hinaus. Kaum kenntliche Gemsfährten müssen den Wegweiser bei der den Spürsinn wachhaltenden, manchmal ausgesetzten Kletterei bilden. Im SO-Absturz des Grates befinden sich einige kleine Höhlen, die „Wildfrauenlücken“, an die sich Volkssagen knüpfen“.
An einer dieser Höhlen führt der Anstieg direkt vorbei.
Die ganze Kette der Hallermauern lässt sich mittlerweile überblicken.
Wir erreichen die NO-Grat-Scharte (1655 m). Hier beginnt der eigentliche Klettersteig. Aber bevor wir in diesen einsteigen, wandern wir ca. 50 Meter schräg hinab zur Wildfrauenhöhle.
Unsere Vorstellung der anzutreffenden Wildfrauen wird von einer einfach-männlichen, sehr optimistischen Sichtweise gebildet. Unkomplizierte Gedankengänge und klare Bilder bestimmen unsere inwendige Bilderschau.
Heiter, wunderschön und freudig stellen wir uns die Wildfrauen vor. Wir erhoffen luftiggekleidete, weißgewandete tanzende junge Frauen und bestimmt kein…
…hexenhaftes warzennasiges Weibsvolk, das das Vaterunser rückwärts betet.
Aber traurige Tatsache ist, dass wir mit einem Kruzifix, einer Bank und einem Höhlenbuch unser Auskommen finden müssen. Keine bloßfüßigen, hüpfenden Wildfrauen weit und breit. Enttäuschung macht sich kurzzeitig breit, aber nicht lange, vielleicht sieht es ja am Frauenmauergipfel besser aus. Unverzagt flammt in uns sofort neue Hoffnung auf.
Nur weil’s in der Karte steht, weiß ich, dass das die Plesch (1720 m) ist. Von meiner Schitour 2012 habe ich diese „Bergin“ ganz anders im Gedächtnis.
Das Höhlenbuch stammt aus dem Jahr 2007 und ist nur halbvoll geschrieben. Das überrascht mich jetzt. Ist doch dieser Anstieg durchaus beliebt und viel begangen. Sind die wenigen Meter Abstieg zur Höhle zu viel, oder wissen viele nicht um deren Existenz?
Hoch über der Ardningalm verlassen wir die Höhle und wandern zurück zur Scharte, um die ersten steilen Meter im Klettersteig zu gehen.
Von der Scharte geht es gleich einmal hurtig am Stahlseil hoch. Nicht wirklich schwierig, aber wie auf der ganzen Wanderung, sollte man keine Höhenangst haben. Es sind doch einige ausgesetzte Stellen zu überklettern.
Oft ist das Stahlseil zu fassen fast schwieriger, als direkt am Fels zu klettern.
Ich liebe Klettereien,…
…bei denen man so tun kann,…
…als sei man ein großer Bergsteiger, ohne dass man wirklich einer sein muss.
Und wieder einmal endet eine feine Kletterei…
…viel zu früh.
Durch unschwieriges Schrofengelände in der Nordseite geht es bis zum Gipfel der Frauenmauer. Das Gipfelkreuz rechts der Bildmitte gehört bereits dem Bosruck.
Obligatorisch und unverzichtbar: Gipfelfoto Frauenmauer (1850 m).
Der Rundumblick ist wirklich großartig, aber die weißgewandeten Springinkerln, um derentwillen wir tatsächlich gekommen sind, lassen sich nicht sehen.
Nein, auch hier keine Anmutung und kein Duft von wirbelnden, ausgelassenen, wilden Frauen am Gipfel. Dabei fänden sie für eine kleine Choreographie am Gipfel Platz genug. Dieser Ort war unsere letzte Hoffnung auf ein Treffen mit den Sagenfrauen.
C’est la vie!
Weit unter uns schlüpft ein ewiggrauer, langer Bandwurm in die Eingeweide des Berges.
Wieder der Blick zu den südlichen Ausläufern des Toten Gebirges.
Der Kleine Bosruck (1466 m) und das Karleck (1582 m). In einer wunderbaren Frühjahreswanderung mit Gabi habe ich im Vorjahr beide besucht. .
Der Weiterweg verspricht interessant zu werden. Den Steigverlauf kann ich mir nicht wirklich vorstellen.
Der Abstieg von der Frauenmauer ist für mich der unangenehmste Teil der ganzen Besteigung. Nicht nur bei Regenwetter ist diese erdig-rutschige Passage auf schmalem Grat der gefährlichste Abschnitt. Ich mag es gar nicht, wenn ich mich im Steigen auf eine Grasnarbe oder einen abgeschmierten Stein verlassen muss und nirgends festhalten kann.
Mir ist steiler Fels mit guten Griffen oder einem Stahlseil schon viel lieber.
Wo der Steig nicht am Grat entlangführt, weicht er den hoch aufragenden Zapfen und Türmchen immer in der Nordseite aus.
Der Frauenmauergipfel im Rückblick. Der Anstieg zum Fotostandplatz führt exakt über die Felsschneide in der Bildmitte.
Die leichte Kletterei bereitet uns durchgehend großes Vergnügen.
Trotzdem bin ich mittlerweile über den nahen Gipfel schon sehr froh. Meine Kondition ist von überwältigender Mittelmäßigkeit.
Mit einem Empfangskomitee haben wir nicht gerechnet.
Obligatorisch und unverzichtbar: Gipfelfoto Bosruck (1992 m).
Am riesigen Gipfel sitzen wir in der Mittagshitze auf heißen Steinen wie in einem Brutofen mit blauem Deckel.
Das Panorama ist gewaltig.
Ich bin doch einigermaßen müde und beschränke mich eine Zeit lang aufs reine Stoffwechseln. Ganz anders Stefan.
Stefan der Aussichtseinsammler.
Mit den Zentralgestirnen des Ennstales fast auf Augenhöhe: Großer Buchstein (2224 m), Hochtor (2369 m) und Admonter Reichenstein (2251 m). Im Vordergrund die Plesch (1720 m).
Grimming (2351 m), Dachstein (2995 m), Hochtausing (1823 m), Hechlstein (1814 m), Roßkogel (1890 m), Nazogl (2057 m)
Der lange Hochmölbinggrat zum Warscheneck.
Über der Wurzeralm vom Warscheneck (2388 m) bis zum Stubwieswipfel (1786 m).
Sengsengebirge über dem Garstnertal.
„Flieger, grüß mir die Sonne,
grüß mir die Sterne und grüß mir den Mond.
Dein Leben, das ist ein Schweben
durch die Ferne, die keiner bewohnt!“
(Hans Albers)
Mittlerweile bin ich nicht nur am Gipfel, sondern auch auf der Höhe meines Wohlergehens.
Wir haben keinen Blick auf den Normalweg, aber an diesem Tag vermute ich, kommen die meisten über den Klettersteig. Nach langer Rast, gut aufgepäppelt und einem letzten Blick zur Bosruckhütte, wandern wir weiter.
An den Besuchertrauben am riesigen Gipfelkreuz vorbei…
…hinab in die dolomitige Scharte. Diesen abschnittsweise anspruchsvollen Normalweg bin ich schon einmal gegangen – und jetzt freue ich mich aufs Wiedersehen.
Immer wieder zieht Stefan den Hut die Kappe vor dieser großartigen Landschaft.
Die Wegführung ist fantastisch.
Wie auf der schartigen Schneide eines Krummsäbels, führt der Pfad zum Kitzstein. Bergauf bergab zaubert sich dieser schmale Steig hoch über den Südabbrüchen die Bergflanke entlang.
Unter einem überhitzten Himmel wandern wir auf den Kitzstein zu.
Hinter uns bewegt sich eine Dreiergruppe geisterhaft schnell über den Steig. Kurz vor dem Kitzstein will ich mich jetzt auch nicht überholen lassen, und so hetze ich wie ein Hase bei einer Treibjagd die letzten Meter zum Gipfel hoch. Die Schnellste von den Dreien kommt mit Normalatmung, ohne einen Tropfen Schweiß auf der Stirn, trocken wie eine Wüstenblume am Nachmittag, am Gipfel an. Diese Frau hat offensichtlich übermännliche Kräfte. Ich sitze japsend, schweißgeduscht und sprachunfähig im Gipfelgras.
Nur langsam beruhigt sich mein Puls. Ich will nett sein, weil ich an sich ein Mann von gutem Ruf, Betragen und Verhalten bin. Und weil ich es nicht an Offenheit fehlen lasse, sage ich zu ihr: „du bist aber ein zaches Luder“ . Dieses Kompliment kommt jetzt nicht so gut an, jetzt habe ich mir selbst eine Frau wild gemacht. Praktisch doch noch eine Wildfrau gefunden. Dabei drückt das meine höchste Anerkennung aus. Hätte ich: „tüchtig, wie du gut bergsteigen kannst“ sagen sollen? Im Rückblick hätte ich das wohl sagen sollen.
Apropos Rückblick: den Bosruckgipfel und den spannenden Steigverlauf kann man gut erkennen.
Obligatorisch und unverzichtbar: Gipfelfoto Kitzstein (1925 m).
Während ich mich anständig blamiere und falsch verstanden werde, betreut Stefan ihre Freundin aufs Alleraufmerksamste. Stefan kann offensichtlich mit diesem Kompromiss gut leben: statt weißgewandeten, bloßfüßigen Wildfrauen, körperarme, rosagekleidete junge Frauen in Bergschuhen.
Für den Weiterweg muss er allerdings den Hengstmodus wieder verlassen. Sie wandern zum Pyhrnpass – zweites Auto – und wir steigen wenige Meter nach dem Gipfel (Tafel) den steilen Steig in den Rossfeldboden ab.
Eine Wegdirettissima hinab zum Rossfeldboden wartet auf uns.
Rasch erreichen wir die Igelsfeldalm. Immer wieder bleiben wir stehen, um die Südabbrüche des Bosrucks zu bewundern.
Stefan übt schon fleißig seine Bestellung auf der Ardningalm: „I hätt gern zur Vorspeis a Oaspeis“.
Ein großartiger Bergtag endet dort, wo er begonnen hat. Voll mit Bildern, die sich in meiner immer umfangreicher werdenden Erinnerung besonders abheben.
Im Anstieg ca. 1105 Hm und zurückgelegte Entfernung ca. 9,1 km.
Senf dazu? Sehr gerne!
Darf’s ein bisserl mehr sein?
Weitere Unternehmungen in der Region Ennstaler Alpen (Auswahl):
- Gowilalm und Kleiner Pyhrgas (2023 m)
Kleiner Pyhrgas (2023m) - Grand Tour im Gesäuse: Planspitze (2117 m) über den Wasserfallweg
Planspitze (2117m) - Eins-a-Aussichtsberg im Ennstal – der Zinödlberg (1294 m)
Zinödlberg (1294m) - Versteckt im Faltenwurf der Haller Mauern: Mühlauer Stadel (1541 m)
Mühlauer Stadel (1541m) - Spielkogel
Spielkogel (1731m)
Besonders Umtriebige können auch noch im Tourenbuch und der Gipfelliste stöbern oder auf der Tourenkarte herum strawanzen.
Meine Quellen:
Ausschnitt aus Karte 4309, Österreich digital.
ⒸKartografie: Kompass-Karten GmbH, Lizenz-Nr.8-0512-ILB.
Auferbauer (2001): Gesäuse mit Eisenerzer Alpen. Wanderführer, Bergverlag Rother, München.
Frischenschlager et al. (1996): Ennstal – Vom Dachstein bis zum Gesäuse. Wanderführer, Leopold Stocker Verlag, Graz.
Heitzmann (1989): Gesäuse. Landesverlag, Linz.
Heß/Pichl (1966): Gesäuseführer. Verlag Adolf Holzhausens Nfg., Wien.
Kren (2011): Tourenbuch Gesäuse Wege, Hütten, Gipfel. Schall Verlag, Alland.
Pilz (2007): Zwischen Ötscher und Wilden Kaiser. Ennsthaler Verlag, Steyr.
Radinger (2009): Wandererlebnis Kalkalpen mit Haller Mauern. Residenz Verlag, St. Pölten.
Die Bildbeschriftung erfolgte mit:
PanoLab Beschriftungsprogramm für Panoramabilder Version: v 1.0.2 © 2007 Christian Dellwo.
EPILOG
Am 31.8.2002 führte uns Franz auf den Bosruck. Zaghafte Vorfreude überkam Gabi und mich beim Anblick unseres Tourenziels.
Es war von Franz eine Überraschung geplant. Nur er wusste, dass Reinhard von einem längeren Auslandsaufenthalt zurück ist und mit Heinrich über den Wildfrauensteig ebenfalls am Gipfel sein wird.
Diese Wanderung war für Gabi und mich eine der ersten größeren Bergtouren.
Am Lahnerkogel (1854 m) hätte sie schon enden können, so müde waren wir bereits. Gabi schmerzten in ihren Doc Martens die Füße, und mir machte die Hitze zu schaffen. Franz war erbarmungslos, keine Rast erlaubte er.
Vom Kitzstein gibt es nicht einmal Fotos. Aber die Überraschung gelang ihm. Wir kamen fast zeitgleich mit Heinrich und Reinhard am Gipfel an.
Von links nach rechts:
Helmut, Peter, Heinrich, Franz, Gabi und Reinhard
Gabi schuhlos, geschunden leidend.
Eine Strumpfwarenfachverkäuferin hatte in einem Strumpfwarenfachgeschäft Reinhard von der erotisierenden Wirkung von Strumpfwaren, auch bei Männern, überzeugt. Ein ziemlicher Blödsinn, wie man auf diesem Bild leicht erkennen kann.
Wie man auf diesem Foto sehen kann, sind mittlerweile doch einige Jahre ins Land und unsere Gesichter gezogen.
Heinrich hatte es eilig abzusteigen und seinen Ausspruch: „geht’s weiter, wir san ja kane Sommerfrischler“ hat ihm die mit riesigen Blasen an den Fußsohlen geschundene Gabi lange nicht verziehen.
Die ausgetrockneten Kehlen und die zahlreichen Blasen haben wir im milden Nachmittagslicht auf der Fuchsalm versorgt.
FIN