Eine große Verheißung wird endlich lebendig. Ich besuche den Hochschwab übers G’hackte. Dabei habe ich es gar nicht einfach. Ich will diesem legendären Zustieg auf meine Weise nachspüren, und dazu muss es mir gelingen, meinen Geist, meinen Kopf und mein Herz von all dem Angelesenen fernzuhalten.
Vieles habe ich bereits über das G’hackte gelesen und viele Fotos betrachtet. In Büchern, Zeitschriften und Internetforen verschmelzen Steiermark, Hochschwab, Erzherzog Johann und das G’hackte zu einer einzigen Begrifflichkeit. Dieses Wissen und Meinen anderer gilt es jetzt, am frühen Morgen und Beginn dieser Tour, abzustreifen. Ich will meine eigene Allianz mit der Schwabenlandschaft schmieden und mein ganz persönliches Zwiegespräch mit dem Bergherz der Steiermark führen.
Es ist Donnerstag, und die Häuselalm und Sonnschienhütte haben wegen Jagdsperren noch nicht geöffnet. So leer sind die großen Parkplätze beim Bodenbauer an einem sonnigen Herbsttag sicher nicht oft. Massenszenen auf der Leiter im G’hackten bleiben mir heute sicher erspart. Die Tour steht unter einem guten Stern.
In aufgeregter Neugier ziehe ich los. Sogar ein wenig nervös bin ich. Es ist herbstlich kühl aber nicht kalt.
Und schon die ersten Schritte, noch auf der Forststraße, tauchen mich ein…
…in eine Kitsch-Herbst-Landschaft. Über mir leuchtet die Hundsmauer im mildwarmen Sonnenlicht. Oberhalb dieser Kalenderlandschaft fehlt nur noch die Spiralbindung, um dieses Oktoberbild später in ein Novemberbild umblättern zu können.
Links und rechts meines Weges nistet schon der Herbst.
Lange Zeit begegnet mir keine Menschenseele. Nach einer Stunde werde ich von den ersten Schnellwanderern (schmale Menschen, leicht wie Spatzenfürze) überholt. Hoch über der Trawiesalm trohnt der Festlbeilstein (1847 m). Dunkles Almgelände und leuchtender Berg lassen sich mit meiner Kamera nicht auf ein Bild bannen.
Bis zur Trawiesalm bin ich ca. 3 Kilometer und nicht ganz vierhundert Höhenmeter gewandert. Vor mir öffnet sich das felsumkränzte Trawiestal. Sonne oben, Latschen unten, aber in ausgleichender Gerechtigkeit: Wind auch oben und fast windstill im Tal. Wieder einmal geht mein GPS-Signal eigene Wege und verabschiedet sich für einige Zeit. Der Weg ist unverfehlbar, und darum stört mich das jetzt auch nicht.
Der Blick zurück zeigt das durchschrittene Trawiestal. Links die Abbrüche der Gschirrmauer, und darüber badet der Festlbeilstein noch immer unfotografierbar im hellen Sonnenlicht.
Der Gschirrmauer gegenüberliegend beginnt der steile Kehrenaufstieg. Die erste Rast ermöglicht mir schon diesen beachtlichen Tiefblick. Die Steilheit drosselt meine Geschwindigkeit gehörig, aber trotzdem erreiche ich die…
…Etage darüber und damit auch die Sonnenwärme. Wie eine weiße Zahnreihe erscheinen die hellen Südwände des Schwaben vor mir. Hier am Melkboden öffnet sich die Landschaft und ermöglicht den weglosen Zutritt in den Trawiessattel. Der markierte Weg zweigt vom G’hacktbrunn ab.
Ich bleibe aber am Weg, und nach einer halben Umrundung eines riesigen Felsens, sehe ich erstmals das G’hackte. Das ist sozusagen die Zahnscharte in diesem ansonsten makellosem Gebiss. Diese Scharte ermöglicht auch dem einfachen Wanderer die Besteigung des Schwabens von dieser Seite. Der Klotz links im Bild ist der G’hacktstein, und vor der schottrigen Rinne rechts von ihm, kann ich sogar schon die lange Leiter erkennen.
Nochmals im Zoom.
Bis zum G’hacktbrunn und dem Vogauer Kreuz (1785 m) bin ich ca. 930 Höhenmeter aufgestiegen. Das sind schon zwei Drittel meines Weges zum Gipfel, aber nur wenig mehr als die Hälfte meiner geplanten Tagesleistung. Ein guter Zeitpunkt für eine ausgiebige Rast. Ganz umspült und verzaubert bin ich vom magischen Schwabenlicht, obwohl ich immer stärker den Föhnwind zu spüren bekomme.
Das Vogauer Kreuz wurde zur Erinnerung an die verhängnisvollen Ereignisse von 1988 errichtet. Fünf Menschen ließen ihr junges Leben am Berg. Bericht über die Rettungsaktion in der Kleinen Zeitung (PressReader)
Da, irgendwo ganz oben, noch hinter den südlichen Abbrüchen, ist die Gipfelkuppe des Schwaben.
Schwabenlandschaft unter der Südwand.
Ich wehre mich gegen die schon langsam hochsteigende Müdigkeit und lasse die Rast nicht zu lange ausfallen. Weiter gehe ich wiederum in vielen Kehren hoch zur Eisenleiter im G’hackten.
Sehr bequem geht’s auf dieser hinauf. Unter und neben der Leiter kann ich immer wieder uralte Sicherungsanker und vermodertes Holz der vormaligen Treppen aus der Holzzeit dieser Stiege erkennen.
Nach der Leiter geht es auf gut steiglichem Gelände, unterstützt und geleitet von Ketten und Trittstufen, immer höher. Aus den Ketten werden abschnittsweise…
…glatte, alte Seile und sogar geschmiedete Eisenstangen.
Der Steig führt an Höhleneingängen im G’hacktstein vorbei. Neben einer solchen Höhle findet sich frisch aufgebrochener, orangeroter Fels. Nur ein fester Einschlag kann dafür verantwortlich sein. Und schon steigen in mir die Bilder eines mythischen, feuerspeienden, aber an einem Abend betrunken heimtorkelnden Drachens hoch. Dieser Rauschdrache verfehlt in seinem Saudampf (Mugelrausch) flatternd die angepeilte Höhle und klatscht einen Meter daneben in die Wand. Von diesem lauten Bumperer wird sein geliebter Ehedrache geweckt und sprichwörtlich zum Hausdrachen. Die Fluggenehmigung wird ihm für Wochen weggenommen, und der Spott der anderen Hochschwabdrachen ist im sicher…(ab hier ist der Blog interaktiv und jeder darf sich die Fortsetzung der Geschichte selber erzählen…)
Mich fröstelt es jetzt nicht nur wegen der Fortsetzung dieser Geschichte, sondern auch der Oktoberwind fährt mir unaufgefordert unters Hemd.
Die letzten Meter schnaufe ich mich in den tiefblauen Himmel hoch. So steil wie er auf diesem Bild aussieht, ist der letzte Anstieg gar nicht.
Endlich, endlich oben. Der Wind wird stärker. Trotzdem staune ich erst einmal über den Ausblick. Die ganze Zeit hatte ich den Karlhochkogel (2096 m) und Mühlbachboden im Rücken. Aber viel wichtiger ist meine…
…Gipfelkreuzsichtungspremiere des Hochschwabgipfelkreuzes.
Ich schlüpfe in meine alte, geliebte rote Jacke und beende endlich das lästige Windgrabbeln unter meinem Hemd. Die Gänsehaut bleibt mir allerdings noch eine Zeit lang. Jetzt führt der Weg sogar wenige felsige Meter bergab, an diesem Gedenkkreuz vorbei zum…
…Fleischerbiwak.
Jetzt ist es wirklich nicht mehr weit bist zum Gipfel. In der Bildmitte sieht man den Steig in der Schwabenleiten zum Schiestlhaus.
Wenn ich in diesem Augenblick behaupte, dass aus meinen schweren Beinen Flügel geworden sind, so ist das leicht übertrieben. Aber dass ich jetzt beschwingt die letzten Meter zum Gipfel wandere, stimmt schon.
Schon lange in meiner Gipfelvorratsdose und endlich daraus befreit. Obligatorisch und unverzichtbar: Gipfelfoto Hochschwab (2277 m).
Mein Glücksbefinden ignoriert meine inneren Grenzen und überzieht den ganzen Schwabengipfel mit meiner Freude und Glückseligkeit, an so einem Prachttag am Schwaben zu stehen.
Es befinden sich nur wenige wortkarge Menschen am Gipfel. Eine angenehme, ruhige Stimmung liegt über dem Gipfelmeer. Nur zwei ganz junge Mädels, mit listigen Gesichtern, benötigen dringend Sonnencreme – und bekommen sie auch.
Ich hoffe, dass meine Gipfelbenennungen korrekt sind.
Der Blick in den Norden:
Der Blick in den Westen:
Der Blick in den Osten zum Ersten:
Der Blick in den Osten zum Zweiten:
Der Blick in den Nordosten:
Der Blick in den Süden:
Ich will mir das Schiestlhaus genauer anschauen. Gewaltig futuristisch ist dieses Gebäude. Hat es sich aus einem Sience Fiction Film von Ridley Scott auf diesen Stein verirrt? Hier haben die Verantwortlichen Mut bewiesen. Gut so. Mir taugt’s.
Vom Gipfel zur „Hütte“ ist es nicht weit. Nur wenige Tische auf der großen Terrasse sind besetzt. Halbnackte Wanderer brutzeln in der Sonne. Es dürfte auch jetzt gerade eine Bauverhandlung oder ähnliches mit BH-Menschen stattfinden. BH meint hier Bezirks Hauptmannschaft, ja gut, eine junge Frau ist auch dabei – in leitender diktierender Position.
Heavy Metal wummert und vibriert mir die Kohlsäure aus dem Bier, und die Sonne hängt sich als Bierwärmer in mein Glas. Das Paradies ist heute auf der Sonnenterrasse des Schiestlhauses. Mir geht’s ja so gut…
Was ist das für ein Tag. Wie ein Alpenscheich stehe ich auf der Eisenbrüstung und überblicke meinen Bergharem. Unter der blauen Halbkugel des Himmels nenne ich jede dieser Schönheiten zärtlich beim Namen: Riegerin du Wilde, Kräuterin du Zärtliche, Hochkar du Erfahrene, Stumpfmauer du Spitze, und weil ein bisserl bi net schadet: Dürrenstein du Ausdauernder, Ötscher du Wollüstiger, Hochtürnach du Schüchtener. Mit geröteten Wangen schwelge ich in der Erinnerung an die gemeinsam verbrachten Stunden.
Mein letzter Blick vom Sonnenbalkon des Schiestlhauses gilt meiner frischesten Eroberung. Nicht mehr ganz unberührt, aber schön wie nie. Blick zum Gipfelkreuz (Rechts der Bildmitte).
Ich muss der Länge meines Weiterweges Tribut zollen und kann nicht länger bleiben. Ich gehe nicht auf den Gipfel zurück, sondern bleibe unterhalb auf dem Steig zur Biwakschachtel. Die wenigen Höhenmeter spüren sich in meinem rastsüchtigen Körper jetzt besonders schwer an.
Nochmals das Schiestlhaus.
Diese Aufnahme von der Riegerin finde ich besonders interessant. Über dem grünen Almboden der Riegerinalm sieht man links den Schönberg (1734 m), links der Bildmitte befindet sich die Viererscharte, dann steigt es rechts an bis zum Großen Schober (1815 m) und weiter zum Gipfel der Riegerin (1939 m) über dem mächtigen Eiskar.
Mein Weiterweg ist gut einzusehen. Allerdings werde ich nach der Biwakschachtel den Weg verlassen, um den G’hacktkogel (2214 m) zu besuchen.
Das ist viel schneller geschehen, als ich zuvor angenommen habe. An einer pfeifenden Gams vorbei erreiche ich den…
…G’hacktkogel (2214 m) und visiere gleich mein nächstes Gipfelziel an.
Der zweithöchste Schwabengipfel ist der doppelgipfelige Zagelkogel (2255 m). Direkt über die vorwinterlichen Steinwiesen…
…am G’hacktstein vorbei…
…erreiche ich den Zagelkogel (2255 m). Beim Gipfelkreuz erliege ich einer…
…optischen Täuschung. Der Nebengipfel schaut höher aus. Sofort wandere ich zum Nebengipfel, aber…
…vom Nebengipfel schaut wieder der bekreuzte Gipfel höher aus. Ich gehe wieder zurück…
…und atme einmal gehörig durch.
Im Rückblick: Der Hochschwab und seine östlichen Vorläufer.
Vor mir die zerklüftete Westseite des Schwabens. Wer hier bei schlechtem Wetter die Orientierung verliert, befindet sich in Lebensgefahr.
Ich wandere direkt vom Gipfel zum zerfransten Rauchtalsattel (2110 m). Den Hochwart (2210 m) erkläre ich zum Powidlgipfel. Er geht sich mit meinen schweren Beinen und der verbliebenen Tageslänge nicht mehr aus und ist mir darum heute, und nur heute, powidl.
Der Blick zurück zeigt mir rechts im Bild den soeben besuchten Zagelkogel (2255 m).
Schneestangen und Wegspuren bringen mich durch diesen Riss im Schwaben. Direkt von der Trawiesalm führt eine Schiroute über den Rauchtalsattel auf den Hochwart.
Der Wind ist eingeschlafen. Mild und warm ist es jetzt.
Großer Speikboden und Kleiner Speikboden werden von mir durcheilt.
Im leichten Gefälle zieht der Weg über die Hundsböden weiter in Richtung Häuselalm. Die Winterstangen sind wichtige Orientierungshilfen. Zwei junge Burschen überholen mich plaudernd, obwohl ich ja selber schon schnell ausschreite. Meine Umgegend verändert immer mal ihr Gesicht. Einmal schluchtartig eingeschnitten, dann weite Latschengärten oder helle Rinnen an Abhängen und immer wieder braungoldene Wiesen, nur von dünnen Schneefäden begrenzt.
Ohne es zu merken, bleibe ich immer wieder in regloser Verträumtheit stehen, obwohl ich mich doch im Wettlauf mit dem sinkenden Tag befinde.
Streng mit mir selbst ermahne ich mich, die Disziplin zu halten. Ich beschließe, den Kopf nicht mehr zu heben, um in dieser mich umgebenden Schönheit nicht dem Stillstand zu erliegen.
Der vorletzte Abstieg zieht sich. In Kehren und Einschnitten…
…windet sich der Weg hinab zur Häuselalm.
Aus dieser fantastischen Landschaft komme ich…
…zur jagdsperreverlassenen Häuselalm. Erst morgen wieder ist Einkehr möglich. Aber ich könnte auch gar nicht verweilen, weil die Tageskürze bereits zum dritten Mal geklingelt hat.
Ich blicke mich nur kurz einmal um, und schon eile ich…
…begleitet von einer fantastischen Landschafts-Licht-Stimmung (Großer Beilstein 2015 m) die letzten 650 Höhenmeter und drei Kilometer…
…zurück zum Bodenbauer.
Dass mir heuer noch diese Grand Tour am Hochschwab geschenkt wird, damit habe ich nicht mehr gerechnet. Um so herzhafter ist jetzt meine Freude. Noch dazu bei den denkbar allerbesten Verhältnissen. Diese Tour ist in ihren Anforderungen nicht zu unterschätzen. Immerhin rutschen einem 1715 Höhenmeter und über 20 Kilometer Wegstrecke unter die Wanderschuhsohlen. Weil’s auf mich ebenso zutrifft, borge ich mir die Schlussworte für diesen Tourenbericht von Botho Strauss: „Ich habe eine flache Brust und schmale Arme, aber ich bin ein Willens-muskelpaket.“
Im Anstieg ca. 1715 Hm und zurückgelegte Entfernung ca. 21,8 km.
Senf dazu? Sehr gerne!
Darf’s ein bisserl mehr sein?
Weitere Unternehmungen in der Region Hochschwab (Auswahl):
- Frauenmauerhöhle samt Gipfelverfehlung
- Über den Waschenriegel (1824 m) auf Fölzstein (1946 m) und Fölzkogel (2023 m)
Waschenriegel (1824m), Fölzstein (1946m), Fölzkogel (2023m) - Frauenmauerhöhlengipfel (1827 m) und Langstein (1770 m) mit dem Chaiselonguemacher
Frauenmauer (1827m), Bärenkarlkogel (1740m), Langstein (1770m) - Teufelssee und Wilder Jäger (1504 m)
Wilder Jäger (1504m) - Zeller Staritzen im Herbstlicht
Zinken (1619m), Staritzen (1566m), Große Kopf (1515m), Gredlhöhe (1515m)
Besonders Umtriebige können auch noch im Tourenbuch und der Gipfelliste stöbern oder auf der Tourenkarte herum strawanzen.
Meine Quellen:
Ausschnitt aus Karte 4309, Österreich digital.
ⒸKartografie: Kompass-Karten GmbH, Lizenz-Nr.8-0512-ILB.
Artikel über die Rettungsaktion in der Arbeiter Zeitung (abgerufen am 7.9. 2020). Nachtrag: Das Archiv wird gerade überarbeitet und ist zur Zeit (1.1.2021) nicht online.
Panorama von Wilhelm Haberfehlner auf Alpen-Panoramen (abgerufen am 5.1.2015)
Auferbauer (2000): Bergtourenparadies Steiermark: Alle 2000er vom Dachstein bis zur Koralpe. Verlag Styria, Graz.
Auferbauer (1990): Hochschwab. AV-Führer, Bergverlag Rother, München.
Auferbauer (2001): Hochschwab. Wanderführer, Bergverlag Rother, München.
Auferbauer/Hausegger (1971): Der Hochschwab im Winter. Verlag Ploetz, Graz.
Buchenauer (1960): Hochschwab. Leykam Verlag, Graz.
Frischenschlager et al. (1999): Mürztaler Berge (Rax, Schneealpe u. Hohe Veitsch), Hochschwab, Eisenerzer Alpen. Wanderführer, Leopold Stocker Verlag, Graz.
Hödl/Hausegger (1993): Der Hochschwab Bergsteiger von einst erzählen. Verlag Styria, Graz.
Hödl (2003): Wandererlebnis Hochschwab & Hohe Veitsch, Almen, Gipfelwege, Hütten. Verlag Niederösterreichisches Pressehaus, St. Pölten.
Raffalt (2008): Steirische Almen: 88 genussvolle Alm- u. Hüttenwanderungen. Verlag Styria, Graz.
Zahel (2006): Die schönsten Gipfelziele zwischen Bodensee und Wien. Verlag Bruckmann, München.
EPILOG in SW
Hochschwabgipfelkreuz (2277 m)
Riegerin (1939 m) im Zoom
Blickrichtung Osten mit Ringkamp (2153 m) und Hochweichsel (2006 m).
Schwabengipfel (2277 m)
Blickrichtung Westen vom Hochschwabgipfel mit G’hacktkogel (2214 m), Zagelkogel (2255 m) und Hochwart (2210 m).
Vom Zagelkogel (2255 m) nach Westen.
Vom Zagelkogel (2255 m) zum nur scheinbar höheren Nebengipfel.
Teuflisches Gipfelfoto Zagelkogel (2255 m) mit dem Hochschwab (2277 m) im Hintergrund.
Großer Beilstein links im Bild und die Speikböden.
FIN