Die Gäste haben sich so zu verhalten, dass der Wirt sich wohlfühlt oder: Mein Besuch beim Wirtsspitz (2032 m)

Auf ungebührliche Sonderwünsche seiner Stammgäste erwidert der Wirt meines Vertrauens gerne: „Das hier ist ein Wirtshaus und kein Gasthaus. Die Gäste haben sich so zu verhalten, dass der Wirt sich wohlfühlt, also vergesst eure Spompanadeln“. Jetzt hoffe ich, dass der Wirtsspitz, trotz seines Namens, nicht ebenso einer ist und ich meinen Durst auf Berg bei ihm löschen kann.

Vor der Brücke zum Bauernhaus Ramml, ganz nahe der Einmündung des Stillbachs in die Gulling, parke ich mein felswandgraues Auto. Es ist heiß, sehr heiß. Die Sonne wird in diesen Tagen zu einem unbarmherzig-barbarischen Gestirn, zu einem echten Ungustl in erdlicher Nachbarschaft.

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Über den Gipfeln am Strechenkamm verdunsten die letzten Dampfwolken des gestrigen Abendgewitters, das wie eine Expressdampflokomotive durch das Gullingtal gebraust ist.

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Gleich nach dem Bauernhaus stolpere ich in eine Totalsperre der Forststraße. Hier will  jemand ein großes Stück Rottenmanner Tauern ganz für sich separieren – und das völlig zu unrecht. Dieses Betretungsverbot widerspricht den Gesetzen.

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Das zu wissen hilft mir jetzt aber auch nicht über die Absperrung. Die Forststraße ist weiträumig von einem unüberwindlichen, mehr als zwei Meter hohen Zaun abgeriegelt, ganz ohne Schwachstelle – ich habe lange danach gesucht.

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Bestimmt sind es nur wenige Wanderer im Jahr, die hier entlang wollen, und selbst denen nimmt man die Möglichkeit, ein paar Kilometer neben dem Stillbach zu wandern. Was geht in diesen Besitzstandsköpfen vor? Was denken die sich dabei? „Nichts genügt dem, welchem genug zuwenig ist.“ (Epikur)

Zeitgeist

Ich stehe wieder vor dem riesigen Tor und sehe bei genauer Betrachtung, dass das Vorhängeschloss bloß an einer Kette hängt und nicht um das Holzgitter des Tores geschlungen ist. Unter leichtem Anheben des Gatters…

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…lässt sich das Tor aufmachen. Das ist aber so klug „gebastelt“, dass es auch nicht auf den zweiten Blick erkennbar ist.

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Ich bin „drinnen“ und bestaune den robust erscheinenden Sperrzaun. Etwas nur unüberwindlich aussehen zu lassen, ist natürlich nicht verboten. Das finde ich jetzt klug gemacht – wenn es so gedacht ist und nicht gerade zufällig jemand aufs Verschließen vergessen hat.

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Gleich zu Beginn meiner Wanderung fällt mir etwas besonders ins Gehör. Was der Stillbach jetzt gar nicht kann ist: leise! Die Forststraße bleibt immer nah am Bach, und der ist wirklich laut. Vögel, die sich sonst in solchen Gräben gegenseitig überpfeifen, kann ich nicht hören, dafür…

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…sind die Blumen das „Zwitschern“ für die Augen, denke ich mir bei diesem Anblick. Jede sonnenbeschienene Bachkehre hat ihre vielfach…

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…blühenden Gewächse, und manche davon…

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…sind mit der Bescheidenheit der Distel überpurpurt.

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Mein Schwung nimmt auf der Forststraße Fahrt auf. Mit raschen Schritten steige ich hoch, zumindest so lange, bis die nächste Straßensperre errichtet ist. Ich dürfte in ein Hirsch-Alcatraz eingedrungen sein. Allerdings ist auch dieses Tor nur scheinbar unüberwindlich. Diesmal schließt einzig ein Kletterkarabiner die Kette. Die gelben Tafeln sind reine Zier, man sieht sie häufig rund um Oppenberg, aber auch anderwärts in der Steiermark.

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Eine Straßenkehre, knapp vor der Stillbachhütte (Jhtt.) auf 1360 Meter, kann ich abkürzen. Die Jagdhütte schaut unbenutzt aus.

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Weiter wandere ich auf der Straße hoch. Jetzt öffnet sich das Gelände neben und vor mir. Mein Blick geht in Richtung Sonnhaltsatterl und weiter den langezogenen Rücken zur…

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…Rotleitenkoppe (1946 m). Dort werde ich heute überall noch meine Füße hinsetzen.

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Ich wandere weiter, mitten hinein in die drückende, immer dichter werdende Hitze. Vor mir kann ich endlich die angepeilte Jagdhütte sehen. Die Forststraße ist für mich zu einer staubigen Wüste geworden.

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Rechts von mir ragt das Sommereck (2095 m) auf – zumindest vermute ich das.

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Gleich hinter der Hütte will ich zum Wirtsspitz weglos hochsteigen. Das Gelände schaut nicht schwierig aus.

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Zuerst erforsche ich mit einiger Neugier die hochgelegene Jagdhütte. Es ist ein fast nach uralter Weise gebautes Jagdhaus und ein echtes Schmuckkästchen auf 1624 m Seehöhe.

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Dass die Weltsicht immer nur vom eigenen Standort und Blickwinkel bestimmt wird, ersieht man sehr gut am Sprüchlein an der Hütte:

Ehre sei Gott in der Welt / Er hat die Berge so hoch gestellt / Und tat damit seinen Willen kund / Damit nicht jeder Halunkenhund / Mit denen die Täler so reichlich gesegnet / Hier oben dem fröhlichen Jäger begegnet.

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Auf einem Gipfelkreuz in den Lechtaler Alpen liest sich dieser Spruch doch anders, nämlich so:

Ehre sei Gott in der Höhe / Er hat die Berge so hoch gestellt / Und tat damit seine Weisheit kund / Damit nicht jeder Lumpenhund / Womit die Täler so reichlich gesegnet / Dem fröhlichen Wanderer hier oben begegnet.

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Einige Meter abseits steht dieses kleine schmucke Häuschen. Es ist nicht das Häuschen der großen und kleinen Erleichterungen, wie man vermuten mag, sondern beherbergt das Diesel-Stromaggregat.

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Von den Schlägerungsarbeiten ist ein Ziehweg zurückgeblieben. Diesem folge ich,…

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…bis er mich zu weit westlich führen will. Hier beginne ich meinen direkten, weglosen Aufstieg.

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Geduld bringt Rosen, denke ich mir nach heißen viereinhalb Kilometern auf der Forststraße.

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Ich steige über liegengelassene Baumleichen, an kleinen Almrauschinseln vorbei, durch den schmalen, noch nicht geschlägerten Waldgürtel hoch.

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Bald schon bin ich über der Waldgrenze im Reich der Alpenrosen.

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Neben mir ragt der Dürrenkarspitz (2009 m) auf.

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Ein Schneehuhn streift mein Gesichtsfeld. Ich will es fotografieren, umständlich reiße ich die Kamera hoch. Sekunden nur brauche ich, bis ich durch den Sucher sehe. Das ist freilich viel zu langsam. Schon funktioniert sein camouflagenes Federkleid wieder, und die Landschaft steckt sich den Vogel in irgendeine geheime Tasche. Ich seh‘ ihn mit meinem schärfsten Blick nicht mehr.

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Beim Betreten der weich gepolsterten Gipfelkuppe drängt es regelrecht aus mir heraus, ich muss den Wirt ärgern. Ich muss an seinem grünen Tisch dem Himmel meine Füße entgegenstrecken: Kopfstand-Spompanadeln braucht die Welt hier und jetzt.

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Für die Schadenfrohen unter den Betrachtern dieses Blogs (und wer ist das nicht gelegentlich?) gibt es nun die Bilderstrecke über die „Outtakes“, mit anderen Worten die Entstehungsgeschichte zum Gipfelkopfstand. Allerdings muss der mitleidlose Betrachter dieser Bilder darum wissen, dass der Selbstauslöser meiner Kamera lediglich 10 lächerliche Sekunden Zeit zur Verfügung stellt und nach Ablauf dieser Frist bloß ein einziges Foto fabriziert. Somit ist es für den ungeschickten Artisten nicht so einfach, unter diesem Zeitdruck einen Kopfstand in seiner ganzen Herrlichkeit zu errichten:

Entweder kippt in der gebotenen Eile das Stativ mit der Kamera ins Gras, oder…

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…ich komme nicht rechtszeigig hoch…

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…oder habe zu viel Schwung…

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…oder die Erdrotation lässt mich seitlich aufschlagen…

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…oder ich bin zu langsam.

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Obligatorisch und unverzichtbar: Gipfelkopfstand Wirtsspitz (2032 m).

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So ist es irgendwie besser:

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Daunenweicher, mild duftender Tauernboden lädt zur langen Rast – ich habe sie auch nötig. Die Hitze schnürt mir den Atem ab, tötet meine Kraft und bringt das Blut in mir zum Kochen. Kein Lüftchen weht. Hitze. Hitze. Hitze.

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Im Führer „Durch die Östlichen Niederen Tauern“ von Jäckle (1926) heißt dieser Gipfel noch Etlalmspitz. In Holls „AV-Führer Niedere Tauern“ werden beide Namen erwähnt, und in neueren Beschreibungen gibt es nur noch den Wirtsspitz.

Auch im Buch von S. Hermann „Über alle Berge: Ein Handbuch nicht nur für Gipfelstürmer“ taucht der Wirtsspitz auf. Im Kapitel „Berge und ihre Namen – Essen und Trinken“ ist er angeführt – neben Gipfeln wie: Erdbeerkopf, Essigberg, Käsplatte, Schokoladetafel oder Trinkerkogel.

Das Gipfelpanorama besteht wieder einmal aus einer Aneinanderreihung von bereits von mir bestiegenen und noch mehr unbestiegenen Gipfeln.

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Der Dürrenkarspitz (2009 m) und die Reiterkoppe (2078 m) haben in den Karten keine Namen, werden aber im Buch „Bergtourenparadies Steiermark“ von Günter und Luise Auferbauer so benannt.

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Die Überschreitung von der Seekoppe (2150 m) mit den darunter liegenden Riednerseen bis zum Hochgrössen, war eine meiner besonderen Touren im Jahre 2011.

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Aus meiner windarmen Rosenstille vom Hochparterre blicke ich…

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…in die Niederungen des Strechengrabens. Bei meiner Wurzleitenbesteigung (Wurzleiten – die Blaue Mauritius unter den 2000er der Rottenmanner Tauern) bin ich dort unten gewandert und war überwältigt vom Wildreichtum. Eine große Zahl Hirschwild äste wenige Meter neben der Straße. Eigentlich ist das jetzt gar kein Wild in unserem ursprünglichen Verständnis. Das sind Hobbytiere. Auch das von mir soeben durchwanderte abgezäunte „Wildschutzgebiet“ ist Teil dieser Jagdranch.

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Bei meiner Besteigung der Wurzleiten habe ich dieses Panorama mit dem Wirtsspitz fotografiert:

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Die Hitze des Tages verwandelt sich schön langsam in eine dickliche Schwüle, ohne dass ein Luftzug diese Warme-Luft-Tuchent ein wenig lüpft.

Ich mache mich auf den Weiterweg. Vor mir, bis auf die Rotleitenkoppe, lauter bekanntes Terrain.

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Die Überwanderung des Schüttkogels über die Tiefenkarscharte, den Horninger Zinken und die Schafzähne findet sich hier im Blog: Oppenbergs Winkelgasse 

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Ein riesiger Kasten mit Salzlecksteinen steht in einer Einsenkung am Kamm. Praktischerweise befindet sich gleich nebenan…

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…eine Wasserstelle. Selbst nach dem Nachtgewitter ist sie fast schon ausgetrocknet. „Vor dem Salzlecken sollten der Hirsch und seine Frauen nachsehen, ob noch genug Wasser vorhanden ist“, geht es mir durch den Kopf.

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Blick zurück auf den Wirtsspitz und seine Westseite, und darunter…

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…befindet sich die Jagdhütte mit dem Stromaggregat.

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Vom Grat auf die andere Seite geschaut – ins Zirbenkar.

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Auf diesem herrlichen Grat zwischen dem Strechen- und Gullinggraben…

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…werde ich zu einem Bergflaneur.

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Viel zu schnell komme ich der Rotleitenkoppe näher.

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Ganz ohne Kopfstand-Spompanadeln: Gipfelfoto Rotleitenkoppe (1946 m).

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Direkt vom Gipfel wandere ich hinab.

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Es gibt zwar keine Wegspuren, aber die Orientierung wird von der Geländeform erleichtert.

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In einem schmalen Waldgürtel liegen viele umgestürzte Bäume. Da ist es ein wenig mühsamer, bis ich auf einen groben Waldmaschinenweg treffen.

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Diesen wandere ich zu einer Forststraße hinab. Ich will aber noch bis ins Sonnhaltsatterl gelangen und von dort absteigen. Das ist die kleine Einsattelung zwischen den beiden Erhöhungen vor mir. Ich beschließe einfach am Grat weiterzuwandern. Allerdings…

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…habe ich nicht mit der Zaunerrichtungsfreudigkeit der hiesigen Jägerschaft gerechnet.

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Einige Meter unter mir, neben einem Jagdstand, befindet sich eine Überstiegsmöglichkeit. Jetzt heißt es umständlich dahin abzusteigen. Es liegt viel Altholz herum, und das ist ziemlich unangenehm.

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Auf der anderen Zaunseite geht`s wieder hoch. Steil und mühsam sind diese wenigen Meter. Ich steige schon ungeschickt und bleibe mit den Füßen vielmals am verdeckten Unterholz hängen. Immer wieder rutscht mir der Fuß irgendwie ab, und als auf ein lautes Knacken kein Schmerz folgt, weil’s ein Ast war und nicht der Knöchel, bin ich erleichtert. In der schwülen Hitze wird aus dieser Tour jetzt eine richtige Schufterei.

Oben angekommen, blicke ich ins Satterl und beschließe, nicht dorthin abzusteigen, sondern den direkten Weg zu einer neuen Forststraße knapp unterhalb der Einsattelung zu nehmen.

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Ein letzter Blick zurück, und bald schon strebe ich, wie der Stillbach, der Gulling zu.

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Bei vielen Menschen gibt es Reiseneugier, und einige andere besitzen ein großes Maß Wanderneugier. Ich besitzte vor allem letzteres, und die heutige, zugegeben weniger elegante Routenwahl ist dieser Neugier geschuldet. Weil ich keine Informationen zu einer Besteigung aus dem Stillbachgraben gefunden habe, wobei mir diese auf der Karte sehr naheliegend erschien, habe ich beschlossen, diesen Zustieg zu wählen. Der Forststraßenanteil ist hoch, die Absperrungen und Verbotsschilder sind lästig, und mein Abstieg war gar nicht nett. Die Variante über die Lackenalm und das Niedereck, von Helmut Seiringer im Abstieg begangen, scheint mir die vernünftigste zu sein. Ich habe aber auch noch zwei andere Varianten verlinkt.

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Im Anstieg ca. 1065 Hm und zurückgelegte Entfernung ca. 15,9 km.

Senf dazu? Sehr gerne!

blog@monsieurpeter.at


Darf’s ein bisserl mehr sein?

Weitere Unternehmungen in der Region Niedere Tauern, Rottenmanner Tauern (Auswahl):

Besonders Umtriebige können auch noch im Tourenbuch und der Gipfelliste stöbern oder auf der Tourenkarte herum strawanzen.

Meine Quellen:

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Ausschnitt aus Kompass Logo Karte 4309, Österreich digital.
ⒸKartografie: Kompass-Karten GmbH, Lizenz-Nr.8-0512-ILB.

Die Bildbeschriftung erfolgte mit: PanoLab  Beschriftungsprogramm für Panoramabilder Version: 1.0.3  © Christian Dellwo.

Helmut Seiringer: Schüttkogel – Rotleitenkoppe – Wirtsspitz (abgerufen am 6.8.2017)

Paulis Tourenbuch: Schafzähne, Schüttkogel und Wirtsspitz (abgerufen am 6.8.2017)

Alpenyeti: Wandertour Wirtsspitz – Schüttkogel – Horninger Zinken (abgerufen am 6.8.2017)

CoverJäckleFührerÖstlNT

Jäckle (1926): Führer durch die Östlichen Niederen Tauern. Sektion Edelraute d. Deutschen und Österreichischen Alpenvereins, Wien.

CoverHollNiedereTauern

Holl (2005): Niedere Tauern. AV-Führer, Bergverlag Rother, München.

SebastianHermann

Herrmann (2012): Über alle Berge. Piper Taschenbuchverlag, München.

CoverAuferbauerBergtourenparadies

Auferbauer (2003): Bergtourenparadies Österreich. Verlag Styria, Graz.